Emma Raducanu sagte nach ihrem 6:2, 6:3-Sieg über Rebeka Masarova in
Indian Wells, dass sie hofft, gesund zu bleiben. Die
US Open-Siegerin von 2021 sagte, sie sei mit dem Erstrundenergebnis zufrieden, betonte aber, dass ihre Priorität darin bestehe, gesund zu bleiben.
Die ehemalige Nummer 10 der Welt war 2023 neun Monate lang nicht auf der Tour und musste sich Operationen am Knöchel und an beiden Handgelenken unterziehen: "Ich hatte 3 Operationen innerhalb von 10 Tagen, was ziemlich intensiv ist. 2 oder 3 Wochen lang kannst du nichts machen, weil du nicht schwitzen darfst. Man kann sich nicht bewegen... ich hatte einen Roller, ich konnte nicht einmal Krücken benutzen, weil ich an den Handgelenken operiert wurde. Es war wirklich schwierig."
"Ich habe sozusagen getauscht, zwei Wochen lang hatte ich das rechte [Handgelenk] in einem Gips. Dann habe ich das abgenommen... das rechte ist in einer Schiene. Das nehme ich ab. Das linke kommt in einen Gips, dann kommt das linke in eine Schiene... Und dann war es nicht unbedingt ein reibungsloser Rückweg. Ich hatte ein paar Rückschläge, also... Ich habe im Dezember wieder mit dem Training begonnen, und das ist nicht viel Zeit, um sich vorzubereiten."
Laut Raducanu konnte sie trotz der langen Auszeit von den Courts zu Beginn der Saison nicht viel für ihr Comeback in Australien trainieren: "Auch in Australien gab es ein paar Zweifel. Es dort zu schaffen und sich jetzt auf dem Platz gesund zu fühlen, ist der größte Sieg", sagte sie.
"Ich weiß, dass gute Dinge und gute Ergebnisse kommen werden, solange ich gesund bleibe. Einfach die Arbeit machen. Ich weiß, dass gute Ergebnisse kommen werden, solange ich gesund bleibe und die Arbeit, die ich jetzt mache, Tag für Tag konsequent fortsetze", fügte sie hinzu.
