.@serenawilliams moves into the final four! The No.5 seed wins the All-🇺🇸 bout with Collins 6-4, 4-6, [10-6]. Will face Ashleigh Barty in the #YarraValleyWTA semifinals.
"Es gibt nicht viele Australierinnen in den Top 100 und das ist etwas, woran wir arbeiten": Barty spricht über die WTA-Tour
WTAMontag, 18 September 2023 um 9:00
Die ehemalige Weltranglistenerste Ashleigh Barty ist der Meinung, dass es schwer ist, sich in den Top 10 zu halten, weshalb es dort nicht viele Australierinnen gibt.
Die 27-Jährige ist eine Frau mit vielen Talenten, denn sie hat nicht nur Tennis auf höchstem Niveau gespielt, sondern auch Cricket für die Big BashLeague-Franchise Brisbane Heat Women.
Barty, die ihre Karriere nach drei Grand Slam-Siegen beendete, wurde in einem Bericht zitiert, in dem sie auf die Schwierigkeiten hinwies, einen Platz in den Top 10 zu behalten.
"Es gibt nicht viele Australierinnen in den Top 100, und das ist etwas, woran wir arbeiten", sagte sie. "Um an der Spitze zu bleiben, muss man immer auf einem höheren Niveau spielen, man muss 52 Wochen lang Kontinuität mit einem spezifischen Programm haben und nur dann kann man seine Position an der Spitze halten."
"Ich denke, das ist sehr aufregend für das Damentennis. All das schafft Hunger, Leidenschaft und Motivation bei allen Tennisspielerinnen, die die Besten sein wollen und das Ziel haben, die Nummer eins zu werden."
"Es gibt viele junge Leute, die arbeiten, auch in Australien, und die sich weiterentwickeln wollen."
Die gebürtige Queensländerin deutete auch an, dass sie versucht, den Standpunkt der ehemaligen Weltranglistenersten Iga Swiatek zu verstehen, die erklärte, dass es ihr schwer falle, am Ende der Saison anzutreten.
"Es braucht Zeit, um zu verstehen, wie sie sich einfügen und wie sie sich mit ihrem Spiel weiterentwickeln können", sagte sie. "Ich freue mich darauf, meine Landsfrauen und auch andere Tennisspielerinnen zu beobachten und zu sehen, wo sie in fünf oder zehn Jahren stehen können."
"Das Spiel hat sich der Moderne angepasst und weiterentwickelt. Im Vergleich zu früher ist die Top-10 wettbewerbsfähiger und sie sind alle großartige Tennisspielerinnen. Die Frauen spielen unterschiedlich und schaffen es immer wieder, zu überraschen."
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