Petra Kvitova hat sich im Vorfeld von
Roland Garros mit einer Fußverletzung herumgeschlagen. Eine KI-gestützte Maschine hat die Diagnose kurz vor dem Turnier gestellt.
Kvitova hat schon seit ein paar Jahren mit diesem speziellen Fußproblem zu kämpfen, aber eine Entzündung verschlimmerte es während der Miami Open. Sie schaffte es, das Problem zu überwinden und das Turnier zu gewinnen, aber auf Lehm wurde es noch schlimmer. Sie konnte nicht wirklich viel auf dem Belag spielen, da sie nur ein Match vor Roland Garros bestritt.
Vor dem Turnier unterzog sich Kvitova einer speziellen KI-gesteuerten Maschine, um das Problem zu diagnostizieren. Über die Verletzung sagte Kvitova:
"Es gab jetzt eine größere Entzündung, je länger ich mich bewege. Vor Paris habe ich nicht einmal richtig trainiert. Ich konnte nicht laufen oder Tennis spielen. Ich habe nur geübt. Eigentlich weiß ich nie, wann es mir wieder passieren könnte."
Der Arzt, der das Gerät benutzt hat, sprach ebenfalls über die Technologie und fügte hinzu: "Es ist eine gute Idee"
"Eine schnelle und klare Bildgebung ist die Voraussetzung für eine genaue Diagnose, die die Grundlage für die weitere Behandlung ist."
Eine andere für die Sache verantwortliche Person fügte hinzu:
"Im Rahmen unserer Unterstützung des tschechischen Sports denken wir auch an die Gesundheit. Deshalb freue ich mich sehr, dass diese einzigartige Magnetresonanz nun auch aktuellen und ehemaligen Sportlern hilft."