Leylah Fernandez fällt mit Matrix-inspirierter Tennis-Pose vor den China Open auf

Der kanadische Tennisstar Leylah Fernandez hat mit seiner interessanten Pose bei der Trainingseinheit vor dem Start der China Open für Aufsehen gesorgt. Das WTA-Turnier hat am Mittwoch in der Hauptstadt Peking begonnen, wo einige der besten Spielerinnen der Welt antreten, um ihr Talent unter Beweis zu stellen und sich den Hauptpreis zu sichern.

Fernandez, die einst als eine der talentiertesten Spielerinnen galt, die derzeit im Damentennis in der Einzelkategorie spielen, vor allem als sie 2021 im Finale der US Open stand und gegen die Britin Emma Raducanu in zwei Sätzen verlor, nimmt ebenfalls an den China Open teil und wird ihre Kampagne offiziell am Freitag beginnen, nachdem sie ein Ticket für die zweite Runde erhalten hat.

Kurz vor dem Start des Wettbewerbs postete Fernandez ein Bild auf der Social-Media-Plattform Instagram, das viel Aufmerksamkeit erregte. Das liegt vor allem daran, dass ihre Pose auf einem der Bilder des Posts der eines sehr berühmten Films mit dem Namen Matrix ähnelt. Fernandez hat das selbst mit einer Bildunterschrift hervorgehoben: "Die Frage ist...wie bin ich in diese Position gekommen? 😅 #thematrix"

Fernandez hofft auf einen beeindruckenden Auftritt bei diesem Wettbewerb, an dem sie zum ersten Mal teilnimmt. Die in Montreal geborene Spielerin hat keine gute Saison 2024, in der sie kein einziges Turnier gewinnen konnte. 42 Matches hat sie gespielt und nur 23 davon gewonnen. Ihren besten Auftritt in diesem Jahr hatte sie beim Rothesay Eastbourne International, wo sie gegen die Russin Daria Kasatkina verlor. Im Achtelfinale des Turniers trifft sie am Freitag auf die Amerikanerin Peyton Stearns. Die 22-Jährige zog in die zweite Runde des Turniers ein, nachdem sie die Spanierin Jessica Bouzas Maneiro in zwei Sätzen mit 6:2, 6:4 besiegte. Es ist das allererste Aufeinandertreffen der beiden Spielerinnen im Profitennis.