Rybakina gibt zu, dass ihr Ziel die Nummer 1 der Welt ist: "Es liegt noch ein langer Weg vor mir"

Elena Rybakina hat das Indian Wells Masters 2023 gegen Aryna Sabalenka gewonnen und ist damit auf Platz 7 der Weltrangliste vorgerückt, aber das ist nicht der Platz, auf dem sie sein möchte.

Als Rybakina letztes Jahr in Wimbledon gewann, sollte sie eigentlich unter den Top 5 rangieren, doch dazu kam es nicht, weil bei dem Event keine Punkte vergeben wurden. In diesem Jahr ist es noch nicht so weit, aber nach ihrem Sieg in Indian Wells kam sie diesem Ziel näher, denn sie erreichte mit Platz 7 ein neues Karrierehoch. Sie möchte eines Tages die Nummer 1 sein, wie sie nach ihrem Sieg in Indian Wells erklärte:

"Ich denke, das größte Ziel ist natürlich, die Nummer 1 zu werden. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Das ist sozusagen das Endziel, würde ich sagen. Im Moment bin ich die Nummer 7, aber Sie wissen ja, wie schnell sich die Platzierungen ändern. Ich muss mich also immer auf das nächste Turnier konzentrieren, das ich spiele. Ja, ich versuche einfach, nicht so viel über die Rangliste nachzudenken, besonders jetzt, da es noch ein langer Weg ist."

Das Jahr 2023 hat es bisher wirklich gut mit ihr gemeint, denn nur eine Spielerin war in diesem Jahr bisher besser als sie, und das ist Aryna Sabalenka, die als Nummer eins im Rennen ist. Rybakina ist die Nummer zwei, aber darüber denkt sie nicht allzu sehr nach:

"Ich weiß, dass ich jetzt die Nummer 2 bin, ich denke schon. Aber ich meine, es ist erst der Anfang des Jahres, es liegen also noch viele Turniere vor uns. Am Anfang bedeutet das noch nichts, denke ich."