Tennisjournalist Jon Wertheim schimpft über Elena Rybakina und Trainer Stefano Vukov wegen "schmutziger Geschäfte"

Der Tennisjournalist Jon Wertheim hat Elena Rybakina und ihren früheren Trainer Stefano Vukov für ihre "schmutzigen Geschäfte" gerügt. Die 25-Jährige gilt als eine der besten Spielerinnen, die derzeit im Damentennis im Einzel spielen.

Der 37-Jährige arbeitet seit 2019 mit Rybakina zusammen, hatte aber zuletzt eine turbulente Zeit, die zum Ende der Partnerschaft führte. Während seiner Abwesenheit vom Trainerstab der einstigen Grand Slam-Siegerin wurde Vukov von der WTA wegen angeblicher Verstöße gegen den Verhaltenskodex vorläufig suspendiert.

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Nach der Beendigung der Zusammenarbeit mit Vukov beschloss Rybakina, den ehemaligen Trainer des legendären Tennisstars Novak Djokovic, Goran Ivanisevic, einzustellen, doch Vukovic kehrte zurück, was dazu führte, dass der ehemalige Wimbledon-Sieger sein Amt aufgab. In den Medien wurde berichtet, dass Goran Ivanisevic mit der Rückkehr des ehemaligen kroatischen Spielers unzufrieden war.

Der bekannte Tennisjournalist und Insider Wertheim trat kürzlich in einem Podcast auf, der vom ehemaligen Weltranglistenersten Andy Roddick moderiert wurde, und kritisierte sowohl Rybakina als auch Vukov für ihr Verhalten. Wertheim äußerte sich auch zu den Gerüchten über eine romantische Beziehung zwischen Rybakina und Vukov und meinte, dass die Dinge professioneller hätten gehandhabt werden müssen.

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"Es gab eine vorläufige Suspendierung, die jetzt in eine einjährige Suspendierung umgewandelt wurde, wie ich erfahren habe", sagte er. "Das ist eine wirklich heikle Angelegenheit, vor allem, weil es, wie Sie erwähnten, eine persönliche Beziehung zu geben scheint, über die schon lange gemunkelt wurde. Sie ist eine erwachsene Frau, sie hat eine Agentur, sie hat die Wahl, sie kann einstellen, wen sie will, sie kann schlafen, mit wem sie will. Aber lesen Sie diesen Bericht. Ich würde den Leuten dringend empfehlen, die Berichte von Matt Futterman und Charlie Eccleshare zu lesen. Er ist wirklich beunruhigend. Es geht nicht nur darum, dass der Trainer ihr ins Gesicht geschlagen hat, und jeder Trainer ist anders, sondern das geht wirklich zu weit. Ich finde es nur ein bisschen problematisch, dass die Spielerin selbst nicht damit einverstanden zu sein scheint - ganz im Gegenteil."