Iga Swiatek verlor zwar souverän gegen Aryna Sabalenka, hinterließ aber auch einen peinlichen Eindruck, als sie die Organisation der
Madrid Open und insbesondere die Night Sessions aufs Korn nahm, wobei das Gesicht von Turnierdirektor
Feliciano Lopez ein Bild zeichnete.
Vor allem Swiatek, die erst spät gegen Ekaterina Alexandrova antrat, eine ihrer wenigen richtigen Prüfungen, bevor sie ins Finale einzog, wo sie allerdings in drei Sätzen gegen Sabalenka verlor.
Sie beklagte sich jedoch darüber, dass sie ihren Schlafrhythmus aufgrund des späten Spiels umstellen musste. In ihrem Interview nach dem Spiel sagte sie: "Es macht keinen Spaß, um 1 Uhr nachts zu spielen, also bin ich trotzdem froh, dass ich diese Erfahrung hinter mir lassen konnte."
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