Das deutsche Porsche Team mit
Laura Siegemund und
Angelique Kerber ist mit dabei, so wie die Top-Spielerinnen
Iga Swiatek,
Naomi Osaka,
Emma Raducanu.
Insgesamt konnten sich acht Teams für das Finale qualifizieren,
darunter sind Polen, Australien, England, Rumänien, Deutschland, USA,
Japan und Slovenien. Außerdem mit dabei ist das Siegerteam des letzten
Jahres, Kanada, als "runners-up" Italien, Spanien als Gastgeber und
Tschechien hat eine Wildcard bekommen.
Das deutsche Team
qualifizierte sich mit einem 3:1-Sieg gegen Brasilien für das Finale,
welches im November in Sevilla ausgetragen wird. Durch den
entscheidenden Sieg durch Laura Siegemund sicherte sich das deutsche
Porsche Team frühzeitig den Spot, so dass kein Doppel mehr notwendig
mehr war. Die Mannschaft von Rainer Schüttler steht zum dritten Mal im
Finale.
Außerdem mit dabei sind Japan und Rumänien, die sich zum ersten Mal überhaupt für das Finale qualifizieren konnten. Für Japan aufschlagen wird Naomi Osaka, die bei ihrer Rückkehr zum Billie Jean Cup auch direkt gewinnen konnte. Ebenfalls mit dabei ist die englische Manschaft. Raducanu, die nach langer Verletzungspause wieder in die britische Nationalmannschaft zurückgekehrt ist, zeigte eine starke Leistung, als sie die ehemalige Nummer vier der Welt,
Caroline Garcia und Diane Parry besiegte, letztere mit 4:6, 6:1, 7:6, um Großbritannien ins Finale im November zu bringen. Das polnische Team konnte sich mit 4:0 und Dank zweier Siege von Swiatek, problemlos gegen die Schweiz durchsetzten.