Alcaraz führt die Preisgeldrangliste für 2023 vor Djokovic an, vor allem wegen des Wimbledonsiegs

ATP
Samstag, 22 Juli 2023 um 9:00
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Der Spanier Carlos Alcaraz führt die Preisgeldrangliste 2023 an, vor allem wegen des Wimbledonsiegs 2023.
Der 20-Jährige gewann das Finale des dritten Grand Slam-Turniers des Jahres in einem Fünf-Satz-Krimi gegen den Serben Novak Djokovic mit 1:6, 7:6(8:6), 6:1, 3:6, 6:4.
Dieser Sieg verhalf Alcaraz nicht nur zu seinem zweiten Majortitel, sondern er wurde auch zum Spieler mit dem höchsten Preisgeld im laufenden Jahr - mehr als 7,8 Millionen Dollar.
An zweiter Stelle der Liste steht Djokovic, der ein Preisgeld von 6,5 Millionen Dollar gewonnen hat.
Dritter in der Liste ist der Russe Daniil Medvedev, der derzeit ein Preisgeld von etwas mehr als 5,4 Millionen Dollar in Aussicht hat.
Der Sieg war für den aktuellen Weltranglistenersten etwas Besonderes, denn vor diesem Jahr war sein bestes Ergebnis in Wimbledon das Erreichen der vierten Runde.
Andererseits wirkte sich dieses Ergebnis nicht nur auf Djokovics Gesamteinkommen in diesem Jahr aus, sondern es stoppte auch seinen Marsch in Richtung des Rekords des ehemaligen Schweizer Tennisstars Roger Federer.
Der 41-Jährige ist mit acht Siegen der erfolgreichste Spieler in der Geschichte von Wimbledon im Herreneinzel.
Djokovic bleibt mit sieben Titeln der zweiterfolgreichste Spieler in der Geschichte des Turniers, gleichauf mit dem Amerikaner Pete Sampras.

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