"Das Gefängnis hat Boris nicht zu einem besseren Menschen gemacht": Beckers entfremdete Frau nennt ihn "den Teufel" und behauptet, er habe seinen Sohn im Stich gelassen

Boris Beckers entfremdete Ehefrau Lily Becker hat ihn kürzlich in einer Diskussion als Teufel bezeichnet und behauptet, dass das Gefängnis ihn wahrscheinlich nicht zu einem besseren Menschen gemacht hat.

Die 46-Jährige hat mit Becker einen Sohn namens Adonis, aber die beiden verstehen sich im Moment nicht besonders gut. In einem Interview äußerte sich das ehemalige Model wenig schmeichelhaft über Becker und behauptete, er zahle keinen Unterhalt für den gemeinsamen Sohn. Im Gespräch mit BILD gab sie außerdem zu, dass das Gefängnis ihn wahrscheinlich nicht verändert hat:

"Das Gefängnis hat Boris nicht zu einem besseren Menschen gemacht. Boris lebt in seiner Welt, in der sich alles um Boris Becker dreht. Es ist nicht meine Schuld, dass er ins Gefängnis gegangen ist. Er hat sich seinen Ruf ganz allein ruiniert. Boris ist es egal, ob es uns gut oder schlecht geht. Wir hatten mal eine ehrliche Liebe. Als ich begann, mich in der Ehe zu emanzipieren, gab es Streit. Auch wegen Boris' Lügen über seine Finanzen."

Sie fügte hinzu:

"Boris liebt seine Kinder und seine Mutter. In der Form, in der Liebe für ihn möglich ist."