Der ehemalige Spieler Galimberti nennt Djokovic eine "Kriegsmaschine" und glaubt, dass die Rekorde "viele Jahre" halten werden

Novak Djokovic hat einmal mehr seine Größe unter Beweis gestellt, als er zum zehnten Mal bei den Australian Open antrat und trotz eines verletzten Beins praktisch jeden schlagen konnte.

Es war eine beeindruckende Darbietung von Tennis, zumal viele bemerkten, dass das Bein es ihm nicht einmal erlaubte, sein Bestes zu geben. Niemand konnte ihn auch nur annähernd herausfordern, und der ehemalige Spieler Galimberti war fassungslos. Er glaubt nicht, dass irgendjemand an die Rekorde herankommen wird, die Djokovic in Zukunft aufstellen wird, denn er scheint noch lange nicht am Ende zu sein.

In einem Gespräch sagte Galimberti kürzlich:

"Im Moment ist Djokovic eine Kriegsmaschine. Er hat das Jahr großartig begonnen, wie er die Australian Open objektiv gewonnen hat, kann ich Ihnen auch nicht sagen. Das einzige Problem für die anderen ist Djokovic, wenn er gesund ist, ist er unspielbar. Er hat das Finale mit einer schweren Verletzung gewonnen."

Auf die Frage, was passieren muss, damit jemand Djokovic schlagen kann, sagte er:

"Um Djokovic zu schlagen, braucht es eine Kombination von Dingen: Er muss nicht 100%ig sein und die Gegner müssen das Spiel ihres Lebens spielen. Er ist komplett und macht alles."

Der Italiener fügte weiter hinzu:

"Er hat einen Hunger nach Siegen und beeindruckenden Rekorden. Rekorde sind dazu da, gebrochen zu werden, aber in naher Zukunft gibt es keine Chance. Ich denke, sie werden viele Jahre halten."