"Es geht darum, neue Fans zu gewinnen und nicht darum, uns zu gefallen": Fritz gibt zu, dass Netflix Break Point für Zuschauer spannender ist als für Spieler

Die Netflix-Serie "Break Point" wurde nicht so gelobt wie das Pendant aus der Formel 1, und Fritz gab zu, dass die Serie für Tennisspieler nicht besonders spannend ist.

Tennisspieler waren ohnehin nicht das Zielpublikum der Serie, aber es war ein interessanter Kommentar von Fritz, wenn man bedenkt, dass die Serie in Tenniskreisen wenig Anklang fand. Mehrere prominente Reporter, die viel mit dem Spiel zu tun haben, äußerten sich ähnlich, auch wenn einige Spieler wie Andreescu die Serie liebten.

Fritz sagte:

"Ich würde sagen, in der Tenniswelt ist es... jeder versteht, dass es nicht auf Tennisspieler zugeschnitten ist und für uns wird es einfach nicht so aufregend sein. Wissen Sie, so ist es nun mal, so wollen sie es haben. Mir wäre es lieber, es wäre so, dass es neue Fans anzieht und nicht uns gefällt."

Als er sich der Frage zuwandte, für wen die Sendung gemacht ist, sagte Fritz:

"Die Show richtet sich an Leute, die die Geschichten nicht kennen, die nicht wissen, wer was gewinnt. Sie kennen diese Leute nicht, und das macht sie so unterhaltsam, und ich glaube, dass die Show auch bei Leuten gut ankommt, die sich nicht so sehr für die Tenniswelt interessieren, so wie ich. Die Leute scheinen die Show zu genießen."