Raducanu hat "Glück", dass ihr britischer Kollege Murray Einfluss hat

Der britische Tennisspieler Jay Clarke bezeichnete Emma Raducanu als Glückspilz unter dem Einfluss von Andy Murray, da er ein wirklich gutes Vorbild und eine Inspiration sei.

Der britische Spitzenspieler Jay Clarke wuchs mit Murray auf und war immer jemand, an den er sich wenden konnte, wenn er auf der Suche nach Inspiration und Führung war. Das gilt auch für jeden anderen britischen Spieler, und Clarke versteht, wie wichtig diese Erfahrung für Raducanu ist. Er erklärte:

"Andy Murray ist ein wichtiger Teil des britischen Tennis. Nicht nur für mich, sondern auch für Emma Raducanu, Liam Broady und all die anderen - jemand, zu dem man aufschauen kann, der nicht viel älter ist und es schon geschafft hat."

Er fuhr fort:

"Er war an der Spitze des Sports, hat Wimbledon gewonnen, die US Open, wieder Wimbledon, war die Nummer 1 der Welt, hat die Olympischen Spiele gewonnen. Seine Leistungen sind einfach unglaublich. Die Tatsache, dass wir jemanden auf diesem Niveau haben, mit dem wir Kontakt aufnehmen können, ist wirklich ein Glücksfall."

Clarke hat mit Murray trainiert und er sagt, dass ihm das sehr geholfen hat:

"Es ist nicht nur das Match gegen Federer, das mir natürlich sehr geholfen hat, sondern auch das Training mit Andy Murray. Man muss gar nicht viele Fragen stellen, aber einfach mit diesen Jungs auf dem Platz zu stehen, mit ihnen zusammen zu sein, zu sehen, wie sie sich vorbereiten, das ist einfach alles auf diesem Niveau, und ich denke, dass wir alle auf dem ATP-Challenger-Level davon lernen können."