Sebastian Korda wird vor der Niederlage gegen Sinner bei den Monte-Carlo Masters eine 300.000 Euro Uhr geklaut

Der amerikanische Tennisstar Sebastian Korda erlebte bei den Monte-Carlo Masters nicht nur auf dem Platz, sondern auch abseits des Platzes einen furchtbaren Abend. Der 23-Jährige unterlag in der Runde der letzten 32 dem Italiener Jannik Sinner in zwei Sätzen mit 1:6, 2:6 und schied damit auch in der Einzelkategorie aus. Zuvor war er auch im Doppel ausgeschieden, als er zusammen mit seinem bulgarischen Partner Grigor Dimitrov in der Runde der letzten 32 dem Salvadorianer Marcelo Arevalo und dem Kroaten Mate Pavić in klaren Sätzen mit 64:6 und 4:4 unterlag.

Jüngsten Medienberichten zufolge wurde Korda jedoch am Donnerstag, den 04. April, von zwei Personen einer Richard-Mille-Uhr im Wert von 300.000 Euro beraubt. Der Vorfall ereignete sich in den späten Abendstunden des Donnerstags, als er Berichten zufolge die Treppe hinunterging. Er wurde bei der Auseinandersetzung nicht verletzt.

Die aktuelle Nummer 27 der Welt hat den Fall der Uhr den Strafverfolgungsbehörden übergeben, damit diese weitere Ermittlungen zu dem Vorfall durchführen können. Korda schaffte es, den Vorfall zu überwinden und gewann in der Runde der letzten 64 gegen den Spanier Alejandro Davidovich Fokina mit 6:1, 6:2 in zwei Sätzen.

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