"Sein Tennis ist unglaublich": Carlos Alcaraz nennt Youngster, dem er gerne zuschaut

Carlos Alcaraz: "Der Tennissport ist in einer großartigen Phase" – Lob für junge Talente wie Fonseca, Fils und Mensik

Carlos Alcaraz sieht den Tennissport auf einem vielversprechenden Weg. Der 21-jährige Spanier, der kürzlich das Monte-Carlo Masters gewann und derzeit knapp hinter dem Italiener Jannik Sinner in der Weltrangliste liegt, äußerte sich bei einer Pressekonferenz begeistert über die neue Generation von Spielern.

„Es gibt viele junge Spieler, die in der Lage sind, große Titel zu gewinnen und sich auf höchstem Niveau zu behaupten“, so Alcaraz. Besonders drei Namen hob er dabei hervor: Jakub Mensik, Arthur Fils und Joao Fonseca.

„Mensik ist bereits sehr weit in seiner Entwicklung, aber da kommt noch mehr. Und Fonseca ist ein Spieler, dem ich besonders gern zuschaue – er hat Charisma, spielt mit unglaublicher Energie und hat ein fantastisches Tennis. Ich habe in Monte Carlo zum ersten Mal gegen Arthur Fils gespielt und war wirklich beeindruckt – er bringt eine enorme Power und Qualität mit“, erklärte der zweifache Grand Slam-Champion.

Alcaraz selbst ist mit 21 Jahren Teil dieser jungen Generation, sieht sich aber zunehmend in einer Mentorenrolle: „Es ist etwas Besonderes, dass so viele junge Spielerinnen und Spieler jetzt schon auf diesem Niveau gegeneinander antreten. Das ist ein großartiger Moment für unseren Sport.“

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Joao Fonseca, der erst 17 Jahre alt ist, wird von vielen als kommender Superstar gehandelt. Anfang des Jahres sorgte er für Aufsehen, als er bei den Argentina Open den Lokalmatador Francisco Cerundolo im Finale mit 6:4, 7:6 besiegte. Zuletzt zeigte er auch beim Miami Open starke Leistungen, unterlag jedoch in einem engen Match dem Australier Alex de Minaur mit 5:7, 7:5, 3:6.