VIP-Hilfe: Toni Kroos garantiert Alexander Zverev Grand Slam-Sieg

ATP
Donnerstag, 03 Oktober 2024 um 16:15
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Toni Kroos hat Alexander Zverev bei dessen nächsten Grand Slam-Finale seine Hilfe angeboten und ist sich sicher, dass mit seiner Hilfe nichts mehr schief gehen kann. Zudem hat Kroos in dem Podcast der Zverev-Brüder auch von seiner eigenen durch vorhandenen Tennis-Vergangenheit berichtet.
Ex-RealMadrid-Star Toni Kroos plant, nach seinem Karriereende mehr Zeit auf dem Tennisplatz zu verbringen. "In einem Jahr kann ich dann bei den Ü35 wieder angreifen, da komme ich über die Physis", sagte er in der neuesten Folge des Podcasts "A bis Z" von Alexander und Mischa Zverev. Zudem kündigte der Weltmeister von 2014 an, bei einem zukünftigen Grand Slam-Finale von Zverev in dessen Box zu sitzen – und sich sicher, dass dies von Erfolg gekrönt sein wird: "Das Wort steht. Mit mir verliert man das Ding nicht."

Tennis-Vergangenheit als “fieser Linkshänder”

In derselben Podcast-Folge verriet Kroos, dass er beinahe eine Karriere als Tennisprofi eingeschlagen hätte. "Noch vor dem Fußball habe ich Badminton gespielt. Meine Mama war DDR-Meisterin, und so habe ich schnell Freude am Tennis gefunden. Man sagt, ich sei ein fieser Linkshänder gewesen", erzählte er. Auf die Frage, ob er lieber Tennis oder Basketball gespielt hätte, antwortete der NBA-Fan klar: "Tennis! Die NBA habe ich eher als Fan verfolgt, Tennis spiele ich ja selbst." Er fügte hinzu: "Als Tennisprofi hätte ich jetzt noch nicht aufgehört."
Nach seinem Rücktritt vom Fußball im Sommer 2023, im Alter von 34 Jahren und nach der Heim-EM, erklärte Kroos seine Entscheidung: "Ich wollte immer auf absolutem Top-Level aufhören. Ich habe mit so vielen Top-Spielern zusammengespielt, aber nur eine Handvoll hat das geschafft. Das ständige Reisen und die lange Zeit fernab der Familie haben mich über die Jahre müde gemacht. Vielleicht werde ich in fünf Jahren sagen, dass es ein Jahr zu früh war, aber im Moment fühlt es sich richtig an."

Neidischer Blick auf Tennis-Profis

Kroos gestand außerdem, dass er die Freiheiten, die Tennisprofis genießen, immer etwas beneidet hat: "Ich schätze die Freiheit, die man als Tennisprofi hat. Da war ich schon immer ein bisschen neidisch. Als Tennisprofi kannst du mehr oder weniger frei entscheiden, wo und wann du spielst. Du hast die Freiheit, dein eigenes Team zusammenzustellen. Das sind Dinge, die mir im Fußball gefehlt haben."

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