"Wenn er nicht bei mir ist, geht ein Teil meiner Identität als Spieler verloren": Stefanos Tsitsipas äußert sich ehrlich zur Bedeutung von Vater Apostolos

Stefanos Tsitsipas hat seine beiden Hauptziele für diese Saison auf dem Tennisplatz bekräftigt: einen Grand Slam-Titel und eine olympische Medaille, am liebsten an der Seite seines Bruders Petros Tsitsipas.

Tsitsipas wird wahrscheinlich mehrere Gelegenheiten bekommen, eine Medaille zu gewinnen. Der 25-jährige Grieche wird im Einzel, im Doppel und im gemischten Doppel an der Seite von Maria Sakkari antreten und bezeichnete den Gewinn einer Medaille an der Seite seines Bruders als einen der Träume seines Lebens.

"Mein Ziel für dieses Jahr ist es, einen Grand Slam zu gewinnen und eine olympische Medaille. Das bedeutet mir sehr viel. An der Seite meines Bruders Petros bei den Olympischen Spielen in Paris anzutreten, ist einer der Träume meines Lebens", sagte Tsitsipas laut ERT.

Aber nicht nur das ist wichtig, sondern auch sein Vater Apostolos, der in der Vergangenheit viel Kritik einstecken musste, ist wichtig für seine Entwicklung als Spieler, da die Familie nach ihrer Trennung im Jahr 2023 wieder zusammenarbeitet.

"Mein Vater und ich haben Tennis immer als gemeinsames Element gehabt, es war etwas, das wir immer geteilt haben. Wenn er nicht bei mir ist, habe ich das Gefühl, dass ein Teil meiner Identität als Spieler verloren geht", so der 25-Jährige weiter.

"Bei verschiedenen Gelegenheiten in der Vergangenheit war er bei mir und ich hatte das Gefühl, dass er die Hälfte des Spielers ist. Manchmal spreche ich nicht sehr gut von ihm, aber er ist der einzige Mensch, der mich versteht, und das gehört zu meinem Job. Das Gute ist, dass wir den Vater-Aspekt von der Facette als Trainer trennen können."

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