"Das ist ein bisschen enttäuschend für mich" - Serena Williams gibt zu, dass ihre Tochter Olympia nicht gerne Tennis spielt

Serena Williams hat ihre Enttäuschung darüber zum Ausdruck gebracht, dass ihre fünfjährige Tochter Olympia kein Interesse am Tennisspielen hat, obwohl sie "wirklich gut" in diesem Sport ist. Williams schwor, einen Weg zu finden, um sicherzustellen, dass Olympia anfängt, Tennis zu genießen, da sie nicht möchte, dass die Talente ihrer Tochter verloren gehen.

Die kleine Olympia wurde in der Vergangenheit beim Tennisspielen mit ihrer Mutter gesichtet, wobei ihre Fähigkeiten auf dem Platz Venus Williams an ihre und Serenas Mutter Oracene Price erinnerten. Unmittelbar vor ihrem Rücktritt deutete Serena Williams einmal an, dass Olympia es nicht mochte, dass die 23-fache Grand Slam-Championesse einen Großteil ihrer Zeit mit Tennis verbrachte und sie dadurch weniger Zeit miteinander verbringen konnten.

Williams hat vor kurzem mehr über die Hassliebe ihrer Tochter zum Tennis verraten, und ihr mangelndes Interesse an diesem Sport hat der großen Amerikanerin nicht gefallen.

"Olympia spielt eigentlich nicht so gerne Tennis", sagte Williams in der CBS-Show 'Person to Person with Norah O'Donnell'. "Das ist ein bisschen enttäuschend für mich, aber sie ist eigentlich sehr gut darin. Wir versuchen also, einen Weg zu finden, sie dazu zu bringen, ein bisschen zu spielen."

Um das Interesse der Fünfjährigen am Tennis zu wecken, sagte Williams, dass Olympia es wahrscheinlich mehr genießen würde, wenn sie in einer Gruppe spielen würde, da sie es liebt, sozial zu sein und Zeit mit Freunden zu verbringen.

"Olympia liebt es, sozial zu sein... Sie liebt es, mit Freunden zusammen zu sein, sie liebt es, zur Schule zu gehen", so Williams weiter. "Vielleicht kann ich sie zum Tennis bringen, indem ich andere Kinder zu einer Gruppenstunde einlade, ich denke, das werde ich tun... Ich möchte wirklich, dass sie zumindest ein bisschen spielt, denn sie ist wirklich gut darin."