"Die Reise, der Jetlag und die Flüge nach Guadalajara": Kasatkina ist froh, im Vergleich zu 2022 einen Turnierblock im Nahen Osten zu haben

Daria Kasatkina ist ein Fan der WTA-Turniere im Nahen Osten. Sie findet sie inmitten der vielen Reisen, die Spielerinnen normalerweise unternehmen, ziemlich bequem.

Kasatkina reist gerne, aber wie die meisten Menschen genießt sie nicht alle Aspekte des Reisens. Tennisspieler reisen viel, viel mehr als der Durchschnittsmensch, was ermüdend sein kann. Aus diesem Grund ist die Russin ein Fan von aufeinander folgenden Turnieren in derselben Region wie Abu Dhabi und Doha. Sie finden nicht im selben Land statt, sondern sind nur einen kurzen Flug entfernt, was es für die Spieler viel einfacher macht.

Sie erklärte:

"Es ist erstaunlich. Vor allem im Vergleich zum Ende des letzten Jahres. Da gab es eine Strecke von Tokio, Ostrava, San Diego, Guadalajara und dann, wenn man sich für die WTA Finals qualifiziert, Fort Worth. Es ist also verrückt. Ich weiß, dass es an all den Umständen liegt, die wir in diesen Jahren erlebt haben, aber ehrlich gesagt ist es verrückt, es ist sehr schwierig, Spaß am Spielen zu haben, Spaß an der Arbeit zu haben, während man einfach nur erschöpft ist."

"Die Reise, der Jetlag und die Flugstrecke nach Guadalajara haben mich ehrlich gesagt verrückt gemacht, weil ich mich auf der Höhe befand. Das ist hart. Deshalb ist es sicher besser, wenn wir einen Block von Turnieren im selben Land oder in derselben Region haben."