"Ich habe mich nicht getraut, ihn um ein Foto zu bitten": Badosa spricht von großer Nervosität beim ersten Treffen mit Nadal

Paula Badosa vergötterte Rafael Nadal, als sie aufwuchs, und sie war ziemlich nervös, als sie Nadal zum ersten Mal traf, was für die meisten Menschen, die ihre Idole treffen, ganz normal ist.

Sie war auch noch recht jung, als es passierte, und die 13-jährige Badosa träumte damals nur davon, Tennisspielerin zu werden. Sie traf Nadal, hatte aber nicht den Mut, ihn um ein Foto zu bitten, so dass der Moment nicht auf Film verewigt wurde, aber sie erinnert sich lebhaft daran. Im Gespräch mit Marca erinnerte sich Badosa an den Moment:

"Er war von klein auf mein Idol. Als ich ihm das erste Mal begegnete, war ich so nervös, dass ich mich nicht traute, ihn um ein Foto zu bitten, und so mussten sie es für mich tun."

Zu Nadals Auftreten sagte Badosa:

"Er ist immer so normal, so höflich und gibt einem das Gefühl, sich wohl zu fühlen. Obwohl ich zugeben muss, dass ich jedes Mal, wenn ich ihn sehe, immer noch nervös bin."

Diese Erfahrung hat sie auch in ihrem Umgang mit ihren Fans inspiriert, wie sie erklärt:

"Es kommt mir immer noch seltsam vor, dass mich Leute um ein Foto oder ein Autogramm bitten oder mir sagen, dass ich ihre Inspiration bin. Es ist für mich unmöglich, nein zu sagen, also bleibe ich oft so lange wie möglich dort, weil ich auf der anderen Seite war und weiß, wie aufregend es ist."