"Ich verstehe das, aber das heißt nicht, dass ich verzeihen werde": Qinwen Zheng "weinte", als sie die Entscheidung von Fissette, nach Osaka zurückzukehren, vernahm

Qinwen Zheng musste mit ansehen, wie eine Goldmedaille bei den Asienspielen in einem der besten Momente ihrer Karriere und ein Platz bei den Olympischen Spielen in Frustration umschlugen, als ihr kurzzeitiger Trainer Wim Fissette beschloss, ihren Vertrag zu brechen und zu Naomi Osaka zurückzukehren.

Die Chinesin, die unter der Leitung des renommierten Trainers das Viertelfinale der US Open erreicht und in Palermo ihren ersten Titel gewonnen hat, muss sich nun auf die Suche nach einem neuen Trainer machen.

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In einem Interview vor den China Open sagte sie, dass sie daraufhin weinen musste und dass die Situation auf ihren Lauf in Flushing Meadows zurückgeht.

Osaka selbst erschien vor Ort in New York, um Interviews mit ESPN zu geben, und hat nun ihren Trainer zurück, der ihr die meisten ihrer Erfolge bescherte, bis sie sich vor ihrer Schwangerschaft trennten. Aber obwohl sie die Entscheidung von Fissette versteht, gibt es keine Vergebung.

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"Während der US Open wusste ich, dass er Kontakt mit dem Team von Osaka hatte. Ich habe geweint, als ich seine Entscheidung hörte. Ich verstehe, dass Osaka ein besseres Angebot machen kann, und er hat eine Familie zu versorgen. Ich verstehe seine Entscheidung, aber das bedeutet nicht, dass ich ihm verzeihen werde", sagte Zheng während der Medienrunde der China Open.