In der ersten Runde der
Australian Open kam es zu einer Kontroverse zwischen
Alison Riske und Amritraj, und die Reaktionen in der Tenniswelt waren unmittelbar.
Das Doppel Riske und Fruhvirtova traf auf Dzalamidze und Panova, und es gab eine fragwürdige Entscheidung des Stuhlschiedsrichters, die zu einer starken Klage der Amerikanerin führte. Das Duo aus der Amerikanerin und der jungen Tschechin hatte den ersten Satz mit 7:6 verloren und lag im zweiten Satz 1:3 zurück. In diesem Moment gab es den fünften Breakball bei Aufschlag Panova, Riske schlug Dzalamidze am Netz und rief schnell "Sorry". Die Richterin interpretierte, dass sie eine verbale Behinderung begangen hatte.
"Das macht keinen Sinn. Kumpel. Oh, so sehen Sie das? So sehen Sie es? Ich bin sicher, Sie sehen es so. Das ist lächerlich. Das ist absolut lächerlich. Pass auf. Kumpel, das ist das Einmaleins des Tennis."
In den sozialen Netzwerken häuften sich die Kommentare zu dieser Situation, auch von einigen Tennisgrößen. Zunächst teilte Brad Gilbert (ehemaliger Trainer von Agassi, Roddick, Murray und anderen) das Video auf Twitter mit einer kurzen Nachricht: "Wow."
Auch Andy Roddick wollte seine Meinung dazu äußern:
Tracy Austin, ehemalige Nummer 1 der Welt und zweimalige US Open-Siegerin, fand ebenfalls Worte zu diesem Moment: "Der Gegner, der getroffen wurde, weiß es sofort, weil er STOPPT! Ein klares Zeichen dafür, dass er wusste, dass der Ball seinen Körper getroffen hat. Warum fragt der Stuhlschiedsrichter den Spieler nicht?"
Die Montenegrinerin Danka Kovinic stimmte Riskes Behauptung zu: "Mit der elektronischen Linienkontrolle muss der Stuhlschiedsrichter nur noch während des Matches wach sein!"
Die Amerikanerin selbst fügte ihren Tweet hinzu, um ihrem Ärger Ausdruck zu verleihen, und verriet, dass sie vom Schiedsrichter eine Entschuldigung erhalten habe: