Naomi Osaka spricht darüber, wie die schwierige Saison 2024 sie in eine "andere Person" verwandelt hat

Die ehemalige Weltranglistenerste Naomi Osaka glaubt, dass sie nach einer schwierigen Saison 2024 ein "anderer" Mensch ist. Die 27-Jährige galt einst als die beste Spielerin im Damentennis im Einzel. Osaka kehrte Anfang 2024 auf den Tennisplatz zurück, nachdem sie wegen einer Schwangerschaft mehr als 12 Monate pausiert hatte.

Ihre Rückkehr verlief jedoch nicht wie geplant, da es ihr schwer fiel, gegen jüngere, hungrigere und besser in Form befindliche Spielerinnen anzutreten. Diese Leistungen veranlassten Osaka zu dem Eingeständnis, dass sie sogar ihren Rücktritt in Erwägung ziehen könnte, wenn sich die Ergebnisse in naher Zukunft nicht verbessern. Die vierfache Grand Slam-Siegerin nahm kürzlich an den ASB Classic in Auckland teil, wo sie ihre wohl beste Leistung seit ihrer Rückkehr auf den Tennisplatz im vergangenen Jahr zeigte.

Weiterlesen

Naomi Osaka deutet möglichen Rücktritt an, wenn sich ihre Form nicht bessert

Der in Osaka geborene Star verpasste den Titel nur knapp, da er im Finale aufgrund von Fitnessproblemen aufgeben musste. Osaka wurde kürzlich in einem Bericht zitiert, in dem sie gefragt wurde, wie sie sich wenige Tage vor dem Beginn des ersten Grand Slam-Turniers des Jahres fühlt. Daraufhin gab die ehemalige Weltranglistenerste zu, dass ein schwieriges Jahr 2024 sie zu einem anderen Menschen gemacht hat.

Weiterlesen

Naomi Osaka gibt Trennung von Rapper-Freund Cordae bekannt

"Ich würde sagen, als ich letztes Jahr hierher kam, war es so etwas wie Hoffnungen und Träume", sagte sie. "Es ist lustig, denn ich habe dieselben Hoffnungen und Träume, aber es ist eher so, dass ich verstehe, wie viel harte Arbeit es braucht, um an diesen Punkt zu kommen. Es war einfach der Glaube daran, dass ich Siege aneinanderreihen kann, auch wenn die Bedingungen schlecht waren oder ich dachte, dass ich nicht so gut spiele, wie ich es hätte tun können. Ich habe das Gefühl, dass ich das im Laufe von 2024 und wohl auch in Auckland gelernt habe. Ja, ich würde sagen, ich bin jetzt ein bisschen anders, hoffentlich."