Navratilova kritisiert nach dem Sieg des Radrennfahrers Austin Kilips weiterhin Transgender-Athleten im Sport

WTA
Freitag, 05 Mai 2023 um 16:30
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Die ehemalige Fußballspielerin Martina Navratilova hat erneut gegen Transgender-Athleten im Sport gewettert, nachdem ein Transgender-Radrennfahrer das Frauenrennen souverän vor der Konkurrenz gewonnen hatte.
Navratilova war eine entschiedene Gegnerin der Zulassung von Transgender-Athleten in regulären Kategorien, da sie dies als unfairen Wettbewerbsvorteil ansah. Navratilova argumentiert, dass die meisten Transfrauen einen biologischen Wettbewerbsvorteil haben, da sie als Männer geboren wurden und in den meisten Fällen die Pubertät als Mann durchlaufen haben.
Navratilova ging die Sache recht wissenschaftlich an und argumentierte, dass diese Sportlerinnen in den meisten Fällen sowohl größer als auch stärker sind als gleichgeschlechtliche Frauen, was ihnen einen unfairen Wettbewerbsvorteil verschafft. Sie äußerte ihren Unmut über ein kürzlich stattgefundenes Radrennen, indem sie twitterte:
"Transgender-Radfahrer Austin Killips gewinnt Frauenrennen und sorgt für Empörung - das wird immer öfter passieren - der Frauensport ist NICHT DER PLATZ für transidente männliche Athleten."
Navratilova ist nicht die einzige Person, die sich dagegen ausgesprochen hat, denn auch mehrere Spitzensportler haben sich dagegen ausgesprochen.

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