"Nicht großartig, nicht schlecht": Naomi Osaka bleibt trotz ihres verletzungsbedingten Ausscheidens bei den Australian Open optimistisch

Die ehemalige Weltranglistenerste Naomi Osaka hat verraten, dass sie trotz ihres Ausscheidens in der dritten Runde der Australian Open versucht, positiv zu bleiben. Die 27-Jährige musste in der dritten Runde des ersten Grand Slam-Turniers des Jahres gegen die Schweizerin Belinda Bencic aufgeben.

Osaka verlor den ersten Satz mit 7:6 und war nicht fit genug, um den Wettbewerb fortzusetzen, so dass sie sich entschied, den Wettbewerb aufzugeben. Diese Entwicklung ist ein großer Rückschlag für die vierfache Grand Slam-Siegerin, die sich für 2025 eine bessere Leistung erhofft hatte, nachdem sie in der letzten Saison die meiste Zeit über Probleme hatte. Kürzlich gab sie zu, dass sie einen Rücktritt vom Sport in Erwägung ziehen würde, wenn sich die Ergebnisse in naher Zukunft nicht verbessern.

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Im Gespräch mit den Medien gab Osaka zu, dass es enttäuschend war, dass ihre erste Grand Slam-Reise so endete, äußerte sich aber optimistisch für die Zukunft. Die ehemalige Weltranglistenerste, die auch bei einem WTA-Finale aufgrund von Fitnessproblemen aufgeben musste, erklärte, warum sie trotz anfänglicher Beschwerden weiterspielte.

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"Update zu meiner Verletzung, es ist nicht fantastisch, und ich fühle mich - ich meine, nicht großartig, nicht schlecht. Irgendwo im Mittelfeld", sagte Osaka. "Ich meine, es war ein bisschen hektisch, das zu managen, weil meine Auslosung offensichtlich ziemlich hart war. Aber wir haben auch alles getan, was wir konnten, ich bin jeden Tag zur Therapie gegangen und so weiter bis in die Nacht hinein. Die Tage waren also sehr lang für mich. Nach meinem letzten Spiel wurde es natürlich noch viel schlimmer. Also muss man ihr zugute halten, dass sie eine so gute Gegnerin ist. Aber ja, es war wohl ein bisschen unvermeidlich, aber ich glaube, der Kämpfer in mir wollte es einfach bis zum Ende durchziehen."