Raducanu-Stalker versucht, die Abschaffung der gemeinnützigen Arbeit zu erreichen

Der Stalker von Emma Raducanu versucht, seine gemeinnützige Arbeit zu beenden, nachdem er dabei erwischt wurde, wie er die Teenagerin mit Nachrichten an ihrer Haustür belästigte.

Ein verheirateter Mann aus dem Vereinigten Königreich machte sich auf den Weg zum Haus von Emma Raducanu, wo er eine Nachricht für sie hinterließ, in der er behauptete, dass sie Liebe verdiene und dass er 23 Meilen für sie gelaufen sei. Dann stahl er den Schuh ihres Vaters, in dem Glauben, es sei ihrer, und die ganze Aktion wurde von den Überwachungskameras aufgezeichnet. Das Gericht verhängte eine fünfjährige einstweilige Verfügung gegen ihn, zusätzlich zu 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit, doch hat er nun beantragt, dass diese Arbeit aus medizinischen Gründen gestrichen wird.

Die britische Spielerin war von dem Erlebnis traumatisiert und gab zu, dass sie sich in ihrem eigenen Haus unsicher fühlte. Der Stalker kam dreimal zu ihr nach Hause, hinterließ Geschenke und Notizen und stahl Gegenstände aus ihrem Haus.