Sabalenka arbeitet an ihrer Leistenverletzung, ist aber noch nicht bei 100 %: "Ich habe das beste Team und glaube, dass sie es in Ordnung bringen können"

Aryna Sabalenka hat ihr Match bei den Miami Open mit Bravour gemeistert und trifft nun auf Krejcikova, was für die Tennisfans auf der ganzen Welt ein echter Leckerbissen sein dürfte.

Sabalenka spielt im Moment wirklich gut, ähnlich wie beim Indian Wells Masters letzte Woche, aber sie hat auch mit einer Leistenverletzung zu kämpfen. Die Verletzung beeinträchtigt ihr Spiel, aber das würde man nicht so leicht erkennen, wenn man sie einfach nur spielen sieht. Es ist ein andauerndes Problem, das sie so gut wie möglich in den Griff bekommt:

"Wir arbeiten daran. Ich würde sagen, ich habe das beste Team, und ich vertraue ihnen wirklich und glaube, dass sie es in Ordnung bringen können. Es fühlt sich auf jeden Fall viel besser an. Ich muss während des Spiels ein paar Übungen machen, um diesen Muskel zu kontrollieren, aber mein Team hat alles getan, damit ich mich nicht auf mein Bein, sondern auf mein Spiel konzentriere."

Der 6:1, 6:2-Sieg gegen Bouzkova sah mühelos aus, und sie war froh, dass alles so glatt lief:

"Es waren wirklich tolle Sachen von mir. Ich hatte das Gefühl, dass alles, was ich gemacht habe, richtig war, und ich bin super zufrieden mit dem Niveau."

Einfacher wird es nicht, denn als nächstes trifft sie auf Barbora Krejcikova, und dazu sagte Sabalenka:

"Ich denke, wenn man ihr etwas Zeit gibt, kann sie den Ball hinlegen, wo sie will. Das ist schwierig. Man muss also viel Druck auf sie ausüben. Man muss auf dem Platz wirklich aggressiv sein und ihr nicht zu viel Zeit geben und sie wirklich dafür arbeiten lassen. Sie ist eine großartige Spielerin und es ist immer ein harter Kampf gegen sie."