Sloane Stephens feiert den Black History Month und ehrt die legendären sportlichen Leistungen ihrer Mutter

WTA
Samstag, 04 Februar 2023 um 2:00
Sloane Stephens US OPen 2021
Die amerikanische Tennisspielerin Sloane Stephens ehrt im Rahmen des Black History Month ihre Mutter Sybil Smith und feiert deren glanzvolle Karriere. Jedes Jahr im Februar wird in den Vereinigten Staaten und Kanada der Black History Month begangen, um die Beiträge der Afroamerikaner und ihrer Kultur zu würdigen.
Stephens nutzte diese Gelegenheit, um ihre Mutter, eine brillante Schwimmerin, zu interviewen. Sybil Smith schrieb Geschichte, als sie als erste afroamerikanische Schwimmerin in das erste All-American-Team der Division I berufen wurde.
Smith wird in der Boston University Athletic Hall of Fame (1993) gefeiert und ist weithin als die beste Schwimmerin in der Geschichte der Universität anerkannt, was ihr Vermächtnis als eine der größten Sportlerinnen der Schule festigt. Ihre bemerkenswerte Leistung hat Generationen von Athleten dazu inspiriert, nach Spitzenleistungen zu streben.
Sloane Stephens nutzte Twitter, um ihre erstaunliche Mutter und ihre außergewöhnlichen Leistungen zu feiern. Sie teilte auch ein Interview, in dem ihre Leistungen festgehalten wurden.
"Celebrating #BlackHistoryMonth starting with my mom, Sybil Smith Ed.D., a legend in BU swimming history! 80 Siege, 7 ungeschlagene Rekorde, Aufnahme in die Hall of Fame", schrieb Sloane.
Smith gilt weithin als die größte Schwimmerin in der Geschichte der Boston University. In ihrem Abschlussjahr vollbrachte sie eine bemerkenswerte Leistung, als sie bei den NCAA-Meisterschaften im 100-Meter-Rückenschwimmen den sechsten Platz belegte. Bis heute ist Smith die einzige All-American-Schwimmerin in der Geschichte der Schule.
Smiths Leistungen wurden als herausragende Sportlerin der Universität in den Jahren 1987 und 1988 gewürdigt, womit sie die erste Person war, die diese Auszeichnung zweimal erhielt.
Während ihrer vierjährigen Schwimmkarriere gewann Sybil Smith achtzig aufeinanderfolgende Doppelwettkämpfe und musste sich nicht ein einziges Mal geschlagen geben. Sieben ihrer Universitäts-Schwimmrekorde sind bis heute ungeschlagen, und sie wurde kurz nach der Geburt von Sloane Stephens in die Ruhmeshalle der Boston University aufgenommen. Sie setzte die Messlatte für künftige Generationen schwarzer Schwimmer.

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