Novak Djokovic sprach รผber das neue Format der 
Rom Open und gab zu, dass er aufgrund der damit verbundenen Schwierigkeiten nicht unbedingt ein Fan davon ist, auch wenn es einige positive Aspekte gibt.
 Bei den diesjรคhrigen Rom Open gibt es ein grรถรeres Teilnehmerfeld und ein lรคngeres Turnier, nachdem es รคhnlich wie die Madrid Open verlรคngert wurde. Einige Spieler sind Fans davon, andere nicht, und Djokovic fรคllt in die letztere Kategorie. Nach seinem jรผngsten Sieg gab er zu, dass er kein groรer Fan davon ist, wรคhrend er รผber die positiven und negativen Aspekte sprach:
"Ich meine, ich persรถnlich bin insgesamt kein Fan davon, weil ich das Gefรผhl habe, dass wir bereits vier Grand Slams im Jahr haben, die zwei plus eine Woche dauern, wenn man das Training voll ausschรถpft.  Ich denke, das Positive ist, dass man mehr Spielern die Mรถglichkeit gibt, in der Auslosung zu sein, im Hauptfeld. Offensichtlich wurde die Auslosung erweitert, so dass man mehr Spieler hat."
Auf der negativen Seite sieht er aber auch Herausforderungen fรผr die Organisation:
"Fรผr die Organisation ist das eine groรe Herausforderung. Es ist eine groรe Anstrengung, so viele zusรคtzliche Spieler mit ihren jeweiligen Mitarbeitern fรผr den Transport und alles andere zu begrรผรen. Das stellt die Organisation vor eine noch grรถรere Aufgabe. Es gab Beschwerden von Spielern รผber die Turniere in Madrid und Rom, รผber ihre Unterbringung und ihren Transport."
Und zum Schluss:
"Es ist eine Herausforderung. Wenn man im ersten Jahr seine Einrichtungen nicht noch weiter ausbaut, hat man natรผrlich Schwierigkeiten".