Hubert Hurkacz spielte beim
Monte-Carlo Masters ein wirklich starkes Match, doch
Jannik Sinner konnte dagegen halten und das Match mit 3:6 7:6(6) 6:1 zu seinen Gunsten drehen.
Hubert Hurkacz war im ersten Satz seines Matches gegen Jannik Sinner eine richtige Wand und schlug viele Bälle zurück. Er schlug gut auf und war aggressiv genug, um mit Sinner und seiner offensiven Spielweise fertig zu werden. Der erste Satz endete 6:3 zu seinen Gunsten, weil er die entscheidenden Ballwechsel am besten spielte.
Mit seinem Aufschlag konnte er alle Breakbälle abwehren und hatte dazu noch 11 Winner. Der zweite Satz hatte es in sich, denn Hurkacz spielte weiter auf hohem Niveau und setzte Sinner sehr stark unter Druck. Der Italiener verlor seinen Aufschlag, schaffte dann aber das Break, was die Wende einleitete.
Sinner fand immer mehr Lösungen, aber er schaffte es erst im Tiebreak. Er hatte Glück, weil Hurkacz insgesamt gut spielte, aber Sinner riskierte viel und das zahlte sich aus. Der letzte Satz war jedoch ein Kinderspiel, denn der Italiener dominierte. Hurkacz' Aufschlag war weg, und das war das Ende des Satzes.