Stefanos Tsitsipas' Vater erklärt, warum sein Sohn ein Video über die Auswirkungen von narzisstischen Eltern auf Kinder veröffentlicht hat

Apostolos Tsitsipas, der Vater des griechischen Tennisstars Stefanos Tsitsipas, hat das Video, das kürzlich veröffentlicht wurde, klargestellt. Der 26-Jährige hat kürzlich ein Video in den sozialen Medien gepostet, in dem es um die Auswirkungen auf Kinder geht, die mit narzisstischen Eltern leben.

"Das Kind eines narzisstischen Elternteils lernt früh, dass Liebe an Bedingungen geknüpft ist", heißt es in dem Video. "Sie verstehen schnell, dass sie nur für das geliebt werden, was sie tun, nicht für das, was sie sind. Das Kind gibt sein wahres Ich auf und verwandelt sich in die Version, die sein sehr kritisches und rechthaberisches Elternteil für würdig hält. Tief in seinem Inneren liegt ein tiefes Gefühl des Verrats. Sie wurden zwar geliebt, aber unbewusst von der wichtigsten Person in ihrer Welt benutzt. Die Angst, die Wut und der Schmerz bleiben."

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Apostolos wurde kürzlich in einem Bericht zitiert, in dem er die Motivation seines Sohnes für die Veröffentlichung des Videos erklärte. Der 57-Jährige vertrat die Ansicht, dass das von Tsitsipas geteilte Video nicht von ihm stamme und dass er das Video geteilt habe, um mehr Bewusstsein für die Probleme zu schaffen, denen Kinder ausgesetzt sind, wenn ihre Eltern narzisstisch sind.

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"Der Beitrag ist nicht von ihm, sondern von jemand anderem", sagte er. "Soweit ich das gesehen habe, ist dieser Beitrag auf YouTube. Er hat ihn von YouTube ausgeliehen und gepostet, er hat einen Repost gemacht, so nennt man das. Jeder macht Reposts, was soll das bedeuten? Stefanos sagt einfach, dass Eltern ihre Kinder sehr lieben, zutiefst lieben; sie haben eine pathologische Liebe zu ihren Kindern, das meint er. Narzissmus bedeutet eine krankhafte Liebe zu meinen Kindern. Und ich will, dass meine Kinder besser sind als ich, das ist es, was er meint. Er spricht nicht von jemand Bestimmtem, er sagt nur, dass Eltern ihre Kinder sehr lieben. Das ist die Botschaft, das ist es, was man mitnehmen sollte: dass Eltern ihre Kinder sehr lieben, und zwar zu Recht. Und manchmal lieben sie sie auch krankhaft."