(VIDEO) "An diesem Punkt habe ich aufgehört, Andrey Rublev anzufeuern": Bananenschälmethode spaltet Fans beim Paris Masters 2023

Andrey Rublevs bizarre Bananen-Peeling-Technik beim Paris Masters 2023 hat die Fans in den sozialen Medien gespalten, und die australische Spielerin Daria Saville hat sich sogar in die Debatte eingemischt.

Die Nummer 5 der Welt schaffte es bis ins Halbfinale des letzten ATP Masters-1000-Turniers der Saison, wo er Yoshihito Nishioka und Botic van de Zandschulp in zwei Sätzen besiegte, bevor er sich in einem Drei-Satz-Duell mit der Nummer 12 der Welt, Alex de Minaur, durchsetzte.

Im Halbfinale traf er dann auf Novak Djokovic und konnte dem Weltranglistenersten eine echte Herausforderung bieten, verlor aber letztlich in drei Sätzen. Als der epische Kampf in die Verlängerung ging, wurden einige Fans jedoch abgelenkt, als sie sahen, wie der russische Spieler eine Banane von unten nach oben schälte.

Dies führte zu einer heftigen Debatte zwischen den Fans in den sozialen Medien über die "richtige Art", eine Banane zu schälen. Einige verteidigten Rublevs Methode, während andere sagten, dass sie ihn während des Spiels "nicht mehr anfeuern" würden.

"Das ist eine einfache Art, eine Banane zu schälen. Er hat Recht", schrieb ein Fan auf X, früher bekannt als Twitter.

"An diesem Punkt des Matches habe ich aufgehört, Rublev die Daumen zu drücken", scherzte ein anderer.

"Eigentlich hat er es richtig gemacht, ihr habt es nicht richtig gemacht", kommentierte ein Dritter.

"Es ist großartig, wie unfreiwillig komisch Rublev ist", fügte ein vierter hinzu.

Sogar die ehemalige Nummer 20 der Welt, Daria Saville, meldete sich zu Wort und verteidigte Rublev.

"Das ist eigentlich der richtige Weg", kommentierte sie.

Wie auch immer das Urteil ausfällt, das Kalium half dem 26-Jährigen eindeutig, denn er gewann den nächsten Satz mit 7:6 (3), auch wenn Djokovic letztlich den Entscheidungssatz für sich entschied.

Es ist nicht das erste Mal, dass Rublev bei den Fans für Diskussionen über die Frucht sorgt. Die Times bezeichnete ihn im Januar bei den Australian Open als "bananenbetrieben", nachdem Dan Evans ihm eine seiner Bananen gegeben hatte, woraufhin Rublev das Duell in zwei Sätzen gewann.