Martina Hingis

Martina Hingis ist eine ehemalige professionelle Tennisspielerin aus der Schweiz. Hier ist ein Überblick über ihre Biografie und ihre Karrieregewinne:

Biografie:

  • Martina Hingis wurde am 30. September 1980 in Košice, der Tschechoslowakei (heute Slowakei), geboren. Sie besitzt die Schweizer Staatsbürgerschaft.
  • Hingis zeigte bereits in jungen Jahren außergewöhnliches Tennistalent und wurde 1994 im Alter von 14 Jahren Profispielerin.
  • Bekannt für ihre außergewöhnliche Spielintelligenz, Vielseitigkeit und präzises Ballspiel, stieg Hingis schnell in der Tenniswelt auf.

Karriereerfolge:

  • Hingis hatte eine glanzvolle Karriere und erreichte zahlreiche Meilensteine während ihrer Zeit auf der Profitour:Grand-Slam-Titel im Einzel: Hingis gewann insgesamt fünf Grand-Slam-Titel im Einzel:Australian Open: 1997, 1998 und 1999Wimbledon: 1997US Open: 1997Grand-Slam-Titel im Doppel: Hingis sicherte sich 13 Grand-Slam-Titel im Doppel und gewann den Karriere-Grand-Slam im Damendoppel:Australian Open: 1997 (mit Natasha Zvereva), 1998, 1999, 2002, 2016 (alle mit verschiedenen Partnern)French Open: 1998 (mit Jana Novotná)Wimbledon: 1996 (mit Helena Suková), 1998 (mit Jana Novotná), 2015 (mit Sania Mirza)US Open: 1998, 2015 (beide mit Jana Novotná), 2017 (mit Chan Yung-jan)Mixed-Doppel-Titel: Hingis gewann auch sieben Grand-Slam-Titel im Mixed-Doppel:Australian Open: 2006 (mit Mahesh Bhupathi)French Open: 2006 (mit Mahesh Bhupathi), 2016 (mit Leander Paes)Wimbledon: 2015 (mit Leander Paes)US Open: 2015 (mit Leander Paes), 2017 (mit Jamie Murray)
  • Grand-Slam-Titel im Einzel: Hingis gewann insgesamt fünf Grand-Slam-Titel im Einzel:Australian Open: 1997, 1998 und 1999Wimbledon: 1997US Open: 1997
  • Australian Open: 1997, 1998 und 1999
  • Wimbledon: 1997
  • US Open: 1997
  • Grand-Slam-Titel im Doppel: Hingis sicherte sich 13 Grand-Slam-Titel im Doppel und gewann den Karriere-Grand-Slam im Damendoppel:Australian Open: 1997 (mit Natasha Zvereva), 1998, 1999, 2002, 2016 (alle mit verschiedenen Partnern)French Open: 1998 (mit Jana Novotná)Wimbledon: 1996 (mit Helena Suková), 1998 (mit Jana Novotná), 2015 (mit Sania Mirza)US Open: 1998, 2015 (beide mit Jana Novotná), 2017 (mit Chan Yung-jan)
  • Australian Open: 1997 (mit Natasha Zvereva), 1998, 1999, 2002, 2016 (alle mit verschiedenen Partnern)
  • French Open: 1998 (mit Jana Novotná)
  • Wimbledon: 1996 (mit Helena Suková), 1998 (mit Jana Novotná), 2015 (mit Sania Mirza)
  • US Open: 1998, 2015 (beide mit Jana Novotná), 2017 (mit Chan Yung-jan)
  • Mixed-Doppel-Titel: Hingis gewann auch sieben Grand-Slam-Titel im Mixed-Doppel:Australian Open: 2006 (mit Mahesh Bhupathi)French Open: 2006 (mit Mahesh Bhupathi), 2016 (mit Leander Paes)Wimbledon: 2015 (mit Leander Paes)US Open: 2015 (mit Leander Paes), 2017 (mit Jamie Murray)
  • Australian Open: 2006 (mit Mahesh Bhupathi)
  • French Open: 2006 (mit Mahesh Bhupathi), 2016 (mit Leander Paes)
  • Wimbledon: 2015 (mit Leander Paes)
  • US Open: 2015 (mit Leander Paes), 2017 (mit Jamie Murray)

Karrieregewinne:

  • Im Laufe ihrer Karriere erzielte Hingis beträchtliche Preisgelder durch ihre Turniererfolge. Es ist jedoch zu beachten, dass sich die Preisgelder im Laufe der Zeit erhöht haben und Hingis' Karriere verschiedene Epochen mit unterschiedlichen Preisgeldern umfasste.
  • Hingis' Karrierepreisgelder beliefen sich auf über 24 Millionen US-Dollar, was sie zu einer der finanziell erfolgreichsten Tennisspielerinnen in der Geschichte macht.

Rücktritt und Comeback:

  • Hingis trat offiziell im Jahr 2003 im Alter von 22 Jahren vom professionellen Tennis zurück und nannte verschiedene Gründe, darunter wiederkehrende Verletzungen.
  • Sie gab 2006 ein kurzes Comeback und kehrte 2013 offiziell auf die Profitour zurück, konzentrierte sich dabei hauptsächlich auf Doppel- und Mixed-Wettbewerbe.
  • Hingis kündigte im Oktober 2017 ihren endgültigen Rücktritt vom professionellen Tennis an.

Martina Hingis hatte eine bemerkenswerte Karriere und erzielte Erfolge sowohl im Einzel als auch im Doppel. Ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten, taktisches Bewusstsein und Vielseitigkeit machten sie zu einer der einflussreichsten Spielerinnen ihrer Ära.

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