Andy Roddick freut sich schon auf neuen Dokumentarfilm über Roger Federer

Der ehemalige Weltranglistenerste Andy Roddick ist einer von vielen, die auf "Federer: Twelve Final Days", das neueste Dokumentarfilm-Special über den Schweizer Tennisstar Roger Federer warten. Tennisfans auf der ganzen Welt fiebern dem neuen Projekt entgegen, das einen Blick auf die letzten Tage von Federers Karriere werfen wird.

Der 20fache Grand Slam Champion trat 2022 zurück, wobei der Laver Cup sein letzter professioneller Auftritt war. Nachdem er mit Knieverletzungen zu kämpfen hatte, die ihn für einige seiner letzten Saisons auf der Tour an den Rand des Abgrunds brachten, beschloss der ehemalige Weltranglistenerste, seinen Schläger in der 02 Arena an den Nagel zu hängen, in der der Laver Cup 2022 ausgetragen wurde.

Federer trat zusammen mit seinem Rivalen Rafael Nadal gegen die Team World-Mitglieder Jack Sock und Francis Tiafoe an. Obwohl das Duo das Spiel verlor, wurden sie von Novak Djokovic, Stefanos Tsitsipas und anderen Tennisstars angefeuert, die gekommen waren, um sich von der Schweizer Tennislegende zu verabschieden.

In einem kürzlich geführten Interview mit The Tennis Channel wurde Roddick gefragt, ob er den Trailer für den kommenden Dokumentarfilm gesehen habe, der die letzten Tage von Federer während seiner Vorbereitung auf den Laver Cup zeigt. Roddick gab zu, den Trailer noch nicht gesehen zu haben, wartete aber sehnsüchtig auf die Netflix-Veröffentlichung der Dokumentation am 20. Juni 2024.

"Ich nicht", antwortete der US Open Champion von 2003. "Ich habe mir ein paar Clips angesehen, und ich habe gesehen, dass das kommen würde. Ich bin gespannt darauf, es zu sehen. Wissen Sie, ich habe Roger hinter den Kulissen gesehen und er ist genauso beständig, wie er es ist, wenn er in der Öffentlichkeit steht. Und das ist eines der Dinge, die ich an ihm am meisten schätze, der Respekt, den er genießt."
"Er hat sich nicht verändert. Man weiß, wann er in der Umkleide war und wann er sie verlassen hat. Ich freue mich darauf, ihn in diesem Dokumentarfilm zu sehen und zu erleben, wie er seinen Moment erlebt und was alles dazugehört."