Die heißesten Social-Media-Momente des Tages: Sinner und Zverev vor Wien-Finale, Badosa plant Comeback 2026 und Eala feiert Doppelerfolg

Tennis News
Sonntag, 26 Oktober 2025 um 10:21
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In der neuen Daily Dose of Social Media feierten Jannik Sinner und Alexander Zverev ihren Einzug ins Finale der Vienna Open mit Bildern und Posts in den sozialen Medien. Beide bereiten sich auf ihr mit Spannung erwartetes Rückspiel um den Titel am Sonntag vor. Parallel dazu blickt Alexandra Eala auf eine erfolgreiche Woche im Doppel bei den Guangzhou Open zurück – trotz eines schwachen Laufs im Einzel.
Währenddessen teilte Paula Badosa Einblicke in ihre Genesung nach einer Rückenverletzung. Die Spanierin dokumentiert ihren Weg zurück auf den Tennisplatz und wirkt entschlossen, 2026 wieder in Topform zu sein. Grigor Dimitrov hingegen steht bereits wieder auf dem Platz und gehört vor dem Paris Masters zu den auffälligsten Rückkehrern.

Sinner dankt Fans nach Sieg in Wien

Jannik Sinner erreichte in Wien sein achtes Finale der Saison. Der Italiener besiegte den Australier Alex de Minaur souverän mit 6:4, 6:4 und trifft nun auf Alexander Zverev. Auf Instagram bedankte sich Sinner nach dem Match bei den Fans: „Thank you for today! 🇦🇹 Glücklich, wieder im Finale zu stehen, wir sehen uns alle morgen 🙏🏻 @erstebankopen.“
Der vierfache Grand-Slam-Sieger hat in dieser Saison bereits eine herausragende Bilanz von 47:6 vorzuweisen. Er stand in sieben Endspielen, gewann drei und verlor vier – alle gegen Carlos Alcaraz. Nach seinem Sieg teilte Sinner auch ein kurzes Video mit den Fans auf dem Platz, in dem er sich für die Unterstützung bedankte: „Ich bin glücklich, wieder im Finale zu stehen. Es war ein hartes Match heute, und ich freue mich sehr über das Publikum. Danke für eure Unterstützung – wir sehen uns morgen!“

Zverev bereit für das Finale gegen Sinner

Alexander Zverev steht nach einer starken Woche erneut im Finale der Vienna Open. Der an Nummer zwei gesetzte Deutsche zeigte im Halbfinale eine souveräne Leistung und besiegte die Nummer acht der Welt, Lorenzo Musetti, mit 6:4, 7:5. Der Wien-Sieger von 2021 steht damit erstmals seit den ATP 500 Munich Open im April wieder in einem Endspiel – und bekommt die Chance auf eine Revanche gegen Jannik Sinner. Es ist das erste Aufeinandertreffen der beiden seit dem Finale der Australian Open Anfang des Jahres, das Sinner in zwei Sätzen gewann.
Zverev musste in der ersten Runde hart kämpfen, um Jack Fearnley in einem Tiebreak-Krimi des dritten Satzes zu bezwingen. Danach fand er immer besser ins Turnier: Er schlug Matteo Arnaldi, profitierte im Viertelfinale von der Aufgabe Tallon Griekspoors und setzte sich schließlich im Halbfinale gegen Musetti durch – sein dritter Sieg über einen Top-10-Spieler in dieser Saison.
Am Sonntag wird Zverev sein 40. Karrierefinale bestreiten und seinen 25. Titel anpeilen. Im direkten Vergleich mit Sinner führt er aktuell mit 3:2 – eine zusätzliche Motivation, um in Wien erneut triumphieren zu können.

Badosa bereitet sich in Dubai auf 2026 vor

Paula Badosa arbeitet von ihrem Wohnsitz in Dubai aus weiter an ihrer Rückkehr für die Saison 2026. In den sozialen Medien teilte sie Fotos aus ihren letzten Tagen, die Einblicke in ihr Training, ihre Fitnessarbeit und entspannte Momente mit Familie und Freunden geben. Die ehemalige Nummer zwei der Welt blickt auf ein schwieriges Jahr zurück, das erneut von Verletzungen geprägt war und sie in der zweiten Saisonhälfte zur Pause zwang.
Nach mehreren Jahren voller gesundheitlicher Rückschläge begann 2025 für Badosa vielversprechend. Sie erreichte bei den Australian Open erstmals das Halbfinale eines Grand-Slam-Turniers und kehrte nach drei Jahren in die Top 10 zurück. Doch nach Wimbledon stoppte sie eine Rückenverletzung, die sie seither von regelmäßigen Turnierteilnahmen abhielt. Ihr einziges Comeback-Versuch war bei den China Open Ende September, wo sie in der Runde der letzten 32 gegen Karolina Muchová beim Stand von 2:4 aufgeben musste.
Badosa nutzt nun die Offseason, um sich vollständig zu regenerieren und 2026 gestärkt zurückzukehren – mit dem klaren Ziel, wieder an ihre frühere Form anzuknüpfen.

Eala glänzt mit starker Doppelleistung in Guangzhou

Alexandra Eala blickt auf eine erfolgreiche Woche bei den Guangzhou Open zurück. In den sozialen Medien feierte die 20-jährige Filipina ihren Halbfinaleinzug im Doppel, den sie gemeinsam mit der erfahrenen Ukrainerin Nadia Kichenok erreichte. Das neu formierte Duo überzeugte mit starker Teamarbeit, musste sich jedoch im Halbfinale Janice Tjen und Katarzyna Piter mit 7:6, 3:6, [5:10] geschlagen geben.
Für Eala war es eines der letzten Turniere der Saison – und eines der erfolgreichsten im Doppel. Die junge Spielerin konnte in den vergangenen Monaten mehrere Highlights setzen: Sie gewann ihren ersten WTA-125-Titel in Zapopan und erreichte anschließend das Halbfinale in Jinshan.
In der Weltrangliste steht Eala derzeit auf Platz 53 und hat realistische Chancen, die Saison erstmals unter den Top 50 zu beenden. Dafür müsste sie kommende Woche beim Turnier in Hongkong mindestens das Viertelfinale erreichen, wo sie zum Auftakt auf Katie Boulter trifft. Trotz einiger frühen Niederlagen bei den Events in Wuhan, Japan und Guangzhou bestätigt Eala mit konstant starken Leistungen, dass sie zu den spannendsten Talenten im asiatischen Tennis zählt.

Dimitrov feiert Comeback in Paris

Grigor Dimitrov sorgt im Vorfeld des Paris Masters für Aufmerksamkeit – der Bulgare kehrt nach einer mehrmonatigen Verletzungspause auf die Tour zurück. Sein letzter Auftritt datiert aus Wimbledon, wo er in der vierten Runde Jannik Sinner am Rande einer Niederlage hatte. Dimitrov führte mit 6:3, 7:5, 2:2, musste das Match dann jedoch verletzt aufgeben. Sinner nutzte die Chance, gewann das Turnier und holte sich später den Titel gegen den zweimaligen Champion Carlos Alcaraz.
Seitdem hat sich Dimitrov vollständig von seiner Verletzung erholt. Beim Paris Masters wird er am Montag gegen den französischen Lokalmatador Giovanni Mpetshi Perricard antreten. In den sozialen Medien kursieren bereits Videos, die ihn bei intensiven Trainingseinheiten mit seinem Freund und Tourkollegen Karen Khachanov auf den Übungsplätzen des Turniers zeigen.
Für Dimitrov ist das Turnier in Paris von besonderer Bedeutung: Er verteidigt dort seinen Viertelfinaleinzug aus dem Vorjahr, als er – ironischerweise – von Khachanov besiegt wurde. Nun will der frühere Weltranglistendritte mit einem erfolgreichen Comeback ein starkes Saisonende einläuten.
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