"Ehrlich gesagt bin ich es leid, gegen sie zu spielen", scherzt Mirra Andreeva vor dem Duell mit Aryna Sabalenka bei den Australian Open

Mirra Andreeva hat während ihres Aufstiegs schon oft gegen Aryna Sabalenka gespielt. In den kommenden Tagen steht ein fünftes Aufeinandertreffen an, wenn die beiden um einen Platz im Viertelfinale der Australian Open kämpfen.

Andreeva scherzte, sie habe es satt, gegen sie zu spielen, nachdem sie am Freitag Magdalena Frech mit 6:2, 1:6, 6:2 besiegt hatte. Sie ist erst die dritte Frau in den letzten 30 Jahren, die zweimal die vierte Runde des Turniers erreicht hat.

"Ehrlich gesagt, bin ich es leid, gegen sie zu spielen. Ich habe schon vier oder fünf Mal gegen sie gespielt. Also, ja, das ist viel. Was soll ich sagen? Hier sind wir wieder", sagte Andreeva auf ihrer Pressekonferenz.

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"Ich weiß, dass es ein unterhaltsamer Kampf werden wird, und natürlich werde ich alles tun, was möglich ist. Ich werde mein Bestes geben. Ich denke, es wird interessant sein, zuzusehen."

Aber obwohl sie sie in einem Grand Slam-Match in Roland Garros besiegte, bemerkte sie, dass es sich um völlig unterschiedliche Beläge handelt. "Ich würde sagen, dass es ein völlig anderes Match ist, gegen sie auf einem Sandplatz und auf einem Hartplatz zu spielen."

"Gegen sie auf einem Sandplatz zu spielen, ist, würde ich sagen, ein bisschen einfacher. Auf den Hartplätzen, wie hier in Melbourne, würde ich sagen, dass das für mich einer der schnellsten Hartplätze ist."

"Das wird nicht einfach werden. Wir werden einfach sehen, ob ich mit dem Druck und allem, was passieren wird, umgehen kann."

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Sie wurde von ihren Mitspielern als eine der erfolgreichsten Spielerinnen genannt, und das hat sie sicherlich überrascht.

"Ich war ziemlich überrascht, dass so viele Leute meinen Namen genannt haben", gab sie zu. "Ich fühle keinen Druck dabei. Ich bin mir sicher, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ich unter den Top 10 bin."

"Ich habe dieses Jahr viele Punkte zu verteidigen, also werden wir sehen. Es ist ziemlich interessant für mich zu sehen, wie ich mit diesem Druck umgehen kann, aber wenn alle sagen: 'Okay, sie wird in den Top 10 sein'."