Sie dachten an meine Leidenschaft... und lieferten": Die Organisatoren von Indian Wells kümmern sich um Sakkaris Kaffeebesessenheit, wie sie in Break Point zu sehen ist

Maria Sakkari liebt Kaffee, wie sie bei Breaking Point verriet, was die Organisatoren dazu veranlasste, eine Espressomaschine in ihrem Quartier aufzustellen.

Das war eine tolle Erinnerung daran, warum diese Veranstaltung bei den Spielern so beliebt ist, denn die Liebe zum Detail ist erstaunlich. Es wird im Volksmund der 5. Grand Slam genannt, weil alles so reibungslos abläuft, und Sakkari sprach die Kaffeemaschine an, die in ihrer Unterkunft stand:

"Ja, das haben sie", sagte Sakkari vor dem Turnier. "Das ist gut, sehr gut, und sehr nett von ihnen. Sie haben an meine Leidenschaft gedacht - und geliefert."

Sie fügte hinzu:

"Von der Art und Weise, wie die Leute uns in den Umkleideräumen behandeln, bis hin zum Transportpersonal, überall, wo man hinkommt, sind sie sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe das Gefühl, dass es ein Turnier ist, bei dem jeder wirklich gut behandelt wird, unabhängig vom Rang. Es gibt wirklich einen Grund, warum es Tennisparadies genannt wird."

Die Spieler haben im Allgemeinen nur Positives zu sagen, so auch der ehemalige Spieler und heutige Turnierdirektor Tommy Haas, der 1999 zum ersten Mal hierher kam:

"Palm Springs, die Berge mit den weißen Schneegipfeln, überall Palmen ... ", sagte er. "Wenn man hierher kommt, ist das für die Spieler sehr beruhigend. Man spürt die Energie. Es ist leicht zu erreichen. Das Wetter ist immer einfach phänomenal. Es ist eine trockene Hitze, so dass man nicht so sehr schwitzt. Ich habe mich einfach immer willkommen gefühlt. Wer spielt nicht gerne in Einrichtungen, die einladend sind und wo die Leute sich freuen, dich spielen zu sehen? Das hat mich von Anfang an beeindruckt."

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