Danielle Collins besiegte Daria Kasatkina mit 6:2, 6:1 und beendete damit zwei wunderbare Wochen, in denen die Amerikanerin mit ihren Siegen bei den Miami Open und den Charleston Open die WTA-Spielerin schlechthin geworden ist.
Doch nun geht es auf Sand weiter, und in nächster Zeit steht für die 30-Jährige eine Art "Frühjahrspause" an, wie sie zugibt, denn sie wird erst in zwei Wochen in Madrid spielen. Diese Woche hat sie sich gegen den Billie Jean King Cup entschieden. Da die Amerikanerin sich bereits in einer besseren Position für die Olympiaauswahl befindet, ist klar, warum.
Sie wird auch nicht vorzeitig nach Europa reisen, da nächste Woche der Porsche Tennis Grand Prix und Rouen stattfinden. Stattdessen wird sie nach Florida zurückkehren, um Zeit mit ihren Freunden, ihrer Familie und ihrem Hund Quincy zu verbringen, der sich zum Star der Show entwickelt hat. Aber wenn sie in Madrid zurückkehrt, ist das ein ominöses Zeichen, denn sie sagte, dass sie bereit sein werde, den "Danimal"-Modus wieder auf der Oberfläche zu entfesseln.
"Ich denke, einer meiner größten Verbesserungsbereiche in den letzten Wochen war meine Konzentration und mein Fokus und dass ich mich wirklich auf meinen Prozess konzentriert habe", sagte Collins nach ihrem Sieg in Charleston, ihrem zweiten WTA 500-Titel.
"Die Frauen, gegen die ich spiele, sind die besten der Welt, und manchmal läuft es gut und manchmal nicht, und dann muss man offen sein, wenn es doch mal passiert."
"Ich freue mich wirklich darauf, nach Hause zu kommen (Bradenton, Fla.) und etwas Zeit zu haben, in der ich nicht an Tennis denke, und wenn Madrid kommt, bin ich hoffentlich wieder im 'Danimal'-Modus. Dann geht es zurück in die Realität. Es ist also wie Frühlingsferien für mich. Ich fühle mich wie ein Kind in den Frühlingsferien."
Kommentare einfügen
0 Kommentare
Sie sehen derzeit nur die Kommentare, über die Sie benachrichtigt werden. Wenn Sie alle Kommentare zu diesem Beitrag sehen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche unten.
Alle Kommentare anzeigen