Die besten Social-Media-Momente des Tages: Raducanu feuert Englands Rugby-Team an, Sabalenka schwimmt mit Delfinen und Sinner bedankt sich

In einer neuen Daily Dose of Social Media genießen die Spielerinnen und Spieler weitgehend die Off-Season und gönnen sich wohlverdiente Pausen. Weltranglistenerste Aryna Sabalenka teilte Fotos beim Schwimmen mit Delfinen auf den Malediven, während die frühere Roland-Garros-Siegerin Jelena Ostapenko ebenfalls Sonne auf der südasiatischen Insel tankt.

Derweil wurde Emma Raducanu in London gesichtet, wie sie Englands Rugby-Team beim 33:19 gegen Neuseelands All Blacks anfeuerte. Die frühere US-Open-Siegerin wurde von Bridgerton-Schauspielerin Simone Ashley begleitet. Paula Badosa postete Schnappschüsse zu ihrem 28. Geburtstag aus ihrer Wahlheimat Dubai.

Emma Raducanu war beim jüngsten Spiel der englischen Rugby-Nationalmannschaft gegen die New Zealand All Blacks vor Ort. Die US-Open-Siegerin von 2021 genießt ihre Off-Season und nutzte ihre Tage in London, um als Zuschauerin England zu unterstützen – an der Seite von Bridgerton-Star Simone Ashley.

Die frühere Nummer 10 der Welt wurde von den Stadionkameras eingefangen, wirkte gelöst und winkte den englischen Fans zu. Nach dem Spiel feierte sie mit der Mannschaft in der Kabine, posierte für mehrere Fotos und begleitete die Jubelszenen über Englands Sieg im Quilter Nations Series 2025 Rugby-Länderspiel. Schon wenige Tage zuvor hatte sie eine Trainingseinheit der England-Auswahl besucht.

Jannik Sinner feierte seinen Einzug ins Finale der ATP Finals in den sozialen Medien, nachdem er Alex de Minaur im Halbfinale souverän mit 7:5, 6:1 bezwungen hatte. Die Nummer 2 der Welt baute seine positive Bilanz auf 13:0 aus und will an diesem Sonntag den 2024 gewonnenen Titel verteidigen. Der Italiener hat nun 13 Siege aus seinen letzten 14 Matches bei den ATP Finals und steht zum dritten Mal in Serie im Endspiel.

Die Nummer 2 der Welt teilte einige Fotos seines Sieges gegen den Australier. „Finaleee!!! ❤️❤️❤️ Ci vediamo domani 🇮🇹🙏🏻“ (Finale!!! Bis morgen) schrieb er in den sozialen Netzwerken. Der Italiener wurde erneut vom heimischen Publikum getragen. „Ich bin glücklich, das letzte Match der Saison vor diesem schönen Publikum zu spielen“, sagte der vierfache Major-Champion im On-Court-Interview. „Hier in Turin mit einem weiteren Finale abzuschließen, das ist wirklich besonders“, schloss Sinner, der am Sonntag sein letztes Saisonmatch bestreitet – auf der Jagd nach seinem fünften Titel des Jahres.

Aryna Sabalenka ist bereits im Urlaubsmodus – nur eine Woche nach dem Ende der WTA Finals. Die vierfache Grand-Slam-Siegerin nutzt ihre freie Zeit mit einem Video beim Schwimmen unter Delfinen und postete zudem Fotos von ihrem „Date Night“ an den Stränden der Paradiesinsel. „Können wir das schnell machen? Ich will auf die Malediven“, sagte Sabalenka lächelnd nach der Niederlage im Finale in Riad gegen Elena Rybakina. „Ich glaube, ich lehne mich einfach auf den Malediven zurück, trinke wahrscheinlich meinen Tequila und denke nach, versuche mein Verhalten und meine Emotionen zu analysieren. Ich denke, bisher war es eigentlich ziemlich gut.“

Die Belarussin beendete die Saison zum zweiten Mal in Folge als Nummer 1 der Welt und holte ihren vierten Major-Titel bei den US Open, wo sie Amanda Anisimova im Finale besiegte. Nicht alle Finals liefen jedoch zu ihren Gunsten: In neun Endspielen holte sie vier Titel, darunter Niederlagen im Endspiel bei den Australian Open, Roland Garros und den WTA Finals.

Jelena Ostapenko genießt ihre Off-Season mit einem Urlaub auf den Malediven, wo sie in den sozialen Medien mehrere Fotos von den paradiesischen Stränden teilte. Die frühere French-Open-Siegerin beendete die Saison als Nummer 23 der Welt – ihre fünfte Saison in Folge in den Top 30 (und die siebte ihrer Karriere).

Die 28-jährige Lettin schloss das Jahr mit einem Titel beim WTA-500-Turnier in Stuttgart ab und erreichte zudem zum dritten Mal in ihrer Karriere ein Finale bei einem WTA-1000-Event in Doha – sieben Jahre nach ihrem letzten Lauf dieser Länge, damals in Miami 2018. Im Endspiel blieb sie jedoch erneut ohne Lohn und unterlag der US-Amerikanerin Amanda Anisimova.

Diego Schwartzman teilte Fotos aus Turin, nachdem er gemeinsam mit anderen Spielern, die im vergangenen Jahr ihren Rücktritt erklärt hatten, eine Ehrung durch die ATP erhalten hatte. Der frühere Weltranglisten-Achte gehörte zu den Stars, die am Freitag bei den ATP Finals ausgezeichnet wurden – zusammen mit Juan Sebastián Cabal, Kyle Edmund, Robert Farah, Wesley Koolhof, Matwe Middelkoop, Aisam-Ul-Haq Qureshi und Albert Ramos Viñolas.

„Ich bin mit meiner Mutter gekommen, die mich bei diesem Turnier nicht begleiten konnte, als ich gespielt habe, weil damals Pandemie [Covid-19] war und der Zugang sehr eingeschränkt“, sagte Schwartzman – Teilnehmer der ATP Finals 2020 in London. „Sie ist ein Tennisfan, also verbringen wir ein paar Tage mit Tennis, und außerdem bekomme ich eine schöne Anerkennung.“ Die Ehrung fand vor den Tagesmatches statt, mit Präsenten für die Geehrten für ihre herausragenden Karrieren auf der Tour.

Paula Badosa feierte ihren 28. Geburtstag und teilte mehrere Fotos der Feier mit Freunden aus ihrer Residenz in Dubai. Die frühere Nummer 2 der Welt befindet sich mitten in der Vorbereitung auf die Saison 2026, nach einem Jahr mit zahlreichen Verletzungen, in dem sie in der zweiten Jahreshälfte kaum mehr als ein Turnier bestreiten konnte.

Die frühere Indian-Wells-Siegerin erlitt im März bei den Miami Open ein Wiederaufflammen ihrer hartnäckigen Rückenverletzung – sie fiel dadurch zwei Monate aus – und dann ein weiteres nach ihrem Wimbledon-Start um den Juni dieses Jahres. In den folgenden Monaten brachte sie es lediglich auf einen Turnierauftritt, die China Open, wo sie in der zweiten Runde gegen Karolína Muchová nach nur sechs gespielten Spielen erneut aufgeben musste.

Die Spanierin beendete die Saison als Nummer 25 der Welt und muss angesichts der großen zu verteidigenden Punkte beim Australian Open – wo sie im Halbfinale stand – rasch bereit sein. Ein frühes Aus dort könnte sie fast die Hälfte ihrer Zähler kosten und im Ranking möglicherweise aus den Top 80 fallen lassen.