"Ich habe immer gesagt, dass er mich nie misshandelt hat": Elena Rybakina bekräftigt nach vorläufiger Suspendierung ihre Haltung zu Stefano Vukov

Elena Rybakina hat sich vor den Australian Open an die Presse gewandt und erneut bekräftigt, dass sie Stefano Vukov zur Seite steht, der für die Australian Open eine überraschende Rückkehr in ihr Team angekündigt hat.

Der ehemals umstrittene Trainer wurde mit einer vorläufigen Sperre belegt, und obwohl er sich in Australien aufhält, darf er ab sofort weder für die Australian Open noch für andere WTA-Turniere eine Lizenz erhalten.

Möglicherweise war Rybakina drauf und dran, das Turnier zu boykottieren, da Goran Ivanisevic, ihr neuer Trainer, sich überrumpelt fühlte, weil Vukov nicht zugelassen wurde. Eine große Nachricht in der Tenniswelt, zu der Rybakina natürlich Fragen beantwortete und ihren Status beteuerte.

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"Ich bin mit vielen Dingen, die die WTA tut, nicht einverstanden, was meine Beziehung zu Stefano betrifft", sagte Rybakina am Samstag vor der Presse.

"Ich habe mich nie beschwert oder solche Dinge gesagt. Ich habe immer gesagt, dass er mich nie misshandelt hat."

"Das ist definitiv nicht die ideale Situation. Aber wie gesagt, mein Ziel hier ist es, mich auf die Spiele zu konzentrieren. Das ist es, was ich tun werde."

"Ich möchte nicht mehr darüber sprechen."

Sie sprach auch über ihre erste Gegnerin Emerson Jones, die im Alter von 16 Jahren mit dem führenden australischen Tennis-Ass Ash Barty verglichen wurde.

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"Ich denke, sie ist definitiv eine gute Spielerin", so Rybakina weiter.

"Sie ist eine gute Spielerin, eine gefährliche Spielerin. Vor allem, wenn man jung ist, hat man nichts zu verlieren. Und sie spielt zu Hause."

"Ich betrachte sie definitiv als einen sehr harten Gegner, weil man nie weiß, was einen erwartet."