Iga Swiatek trifft im Viertelfinale der Qatar Open auf Elena Rybakina

Spielbericht
Mittwoch, 12 Februar 2025 um 18:30
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Iga Swiatek wurde von Linda Noskova bis an ihre Grenzen getrieben, konnte sich aber durchsetzen und trifft nun im Viertelfinale der Qatar Open auf Elena Rybakina.

Swiatek setzte sich im Achtelfinale der Qatar Open mit 6:7(1:7), 6:4, 6:4 gegen Noskova durch. Für Swiatek war es der 14. Matchgewinn in Doha in Folge, womit sie ihre vier Torfchancen aufrecht erhält.

Sie wird auch wissen, dass sie im nächsten Spiel gegen Rybakina eines der größten Hindernisse auf ihrem Weg überwinden wird. Sie hat in ihrer Karriere 15 von 16 Matches in Doha gewonnen, und da Sabalenka und Gauff ebenfalls ausfallen, wird sie nicht auf diese Spielerinnen treffen.

Am Donnerstag wird es Rybakina sein, die heute Rebecca Sramkova mit 7:6(7:1), 6:2 besiegte. Rybakina führt in der Serie mit 4:3, es wird eine Neuauflage des letztjährigen Finales in Doha, das Swiatek mit 7:6(10:8), 6:2 gewann.

Obwohl Swiatek viermalige Roland-Garros-Championesse ist und auf diesem Belag am besten zurechtkommt, gewann Rybakina beide Matches auf Sand. Ironischerweise beide bei den Aufwärmturnieren für das Hauptturnier in Rom und Stuttgart. Swiatek hat eine 3:2 Führung auf Hartplätzen und gewann interessanterweise vor sechs Wochen beim United Cup in Sydney mit 7:6, 6:4.

Noskova besiegte Swiatek letztes Jahr bei den Australian Open, ihr Sieg war also kein Zufall. Swiatek hat nun allerdings vier der letzten fünf Matches gewonnen.

Noskova führte im Tiebreak des ersten Satzes mit einem nicht zurückgegebenen Aufschlag mit 2:1. Nach einigen weiteren Fehlern und einem starken Aufschlag von Noskova konnte sie sieben der acht Punkte in diesem Durchgang für sich entscheiden. Nach drei Aufschlagdurchbrüchen im zweiten Satz ging Swiatek mit 5:3 in Führung und servierte den Satz schließlich aus.

Im dritten Satz breakte Swiatek Noskova im ersten Spiel, aber Noskova glich zum 2:2 aus. Beim Stand von 3:4 gewann Swiatek sechs Punkte in Folge und holte sich das Break zur 5:4 Führung. Noskova schloss mit 16 Assen ab, doch Swiatek war es, die in den entscheidenden Momenten die Oberhand behielt.

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